Gruselbuffet der Mittelstufe an Halloween

Im Herbst war es wieder soweit: Halloween stand vor der Tür!

Die Klassen der Mittelstufe freuten sich sehr auf diesen gruseligen Tag. Und so kam die tolle Idee, ein Gruselbuffet mit der gesamten Mittelstufe zu veranstalten.

Um das Gruselbuffet richtig gruselig aussehen zu lassen, hat die M4 Spinnennetze und Spinnen hergestellt. Dafür haben sie nur Pfeifenputzer, Draht und Farbe gebraucht. 

Auch die M2 war fleißig und bastelte Skelette. Dafür haben sie aus weißem Tonkarton die einzelnen Knochen ausgeschnitten. Danach wurden diese dann mit Wolle verbunden.  

Die M1 bastelte furchterregende Fledermäuse und Spinnen aus schwarzem Tonkarton. Diese wurden an Spinnennetzen aus Holz und Wolle befestigt. 

Die M3 bastelte aus weißem Tonkarton unheimliche Geister. 

Die Schülerinnen und Schüler der M5 gestalteten Teelichter mit Kürbisgesichtern. So wurde eine gruselige Atmosphäre in den Speisesaal gezaubert. 

 

 

 

 

 

Für das Buffet schnitt die M3 Gurken, Karotten, Kohlrabi und Paprika klein, um daraus Gemüseskelette entstehen zu lassen. Dazu gab es leckeren Kräuterquark. 

Die Schülerinnen und Schüler der M2 steuerten schaurige Getränke zum Gruselbuffet bei. Sie mixten Säfte und Obst zu einer giftgrünen Geister-Bowle, aus der Würmer gekrabbelt kamen und in der Augen schwammen. Zudem brachten sie Gläser gefüllt mit Blut und Eiter mit. 

Die M1 lies Mumien zum Leben erwecken. Dazu brauchten sie nur Toasts, Ketchup, Käse, Salami und schwarze Oliven. Zuerst wurde der Toast getoastet, danach wurde der Ketchup mit einem Messer auf dem Toast verteilt. Anschließend wurde Käse in Streifen geschnitten und auf den Toast gelegt. Mit den in Scheiben geschnittenen Oliven bekam der Mumien-Toast sogar Augen. 

Die M5 backte einen Schokoladenkuchen, aus dem Würmer herausschauten. 

Die Schülerinnen und Schüler der M4  stellten herzhafte Gruselspieße her. 

Das Gruselbuffet hat der Mittelstufen großen Spaß gemacht. Es war sehr gruselig und zugleich auch sehr sehr lecker. 

 

 

Fotos + Text: D. Ferner